Volltext: Jahrbuch des Historischen Vereins für das Fürstentum Liechtenstein (1973) (73)

Liechtensteiner Grenzwache 1917—1923 Die Mannschaft der liechtensteinischen Grenzwache 1919 (!) — 1923 (nicht vollständig) Vordere Reihe von links nach rechts: Bartholomäus Öhri, Ruggell, David Mar- xer, Mauren, Johann Spalt, Ruggell, Josef Strub, Vaduz, Gebhard Walser, Schaan- wald, Johann Mündle, Mauren, Urban Nagel, Mauren, Alois Vogt, Balzers. Hintere Reihe von links nach rechts: Ludwig Marxer, Eschen, Josef Büchel, Ruggell, Konrad Marxer, Mauren, Franz Josef Ott, Nendeln, Ludwig Nipp, Schaan, Josef Allgäuer, Nendeln, Hermann Kranz, Nendeln, Martin Büchel, Bendern Errichtung der Gesandtschaft in Bern Am 13. August wurde die liechtensteinische Gesandtschaft in Bern errichtet. Dr. iur. Emil Beck überbrachte dem Bundesrat sein Beglaubi- gungsschreiben als Geschäftsträger. Mehr als vier Jahre sollte es noch dauern, bis der angestrebte Vertrag in Kraft trat, und der gesamte Schriftwechsel ging über unseren äusserst initiativen Vertreter. Er infor- mierte laufend die Regierung und den Landtag über den Stand der Dinge und war bei allen Konferenzen anwesend. Erste Reaktion des Bundesrates Am 24. Oktober erhielt die Gesandtschaft in Bern die erste Stellung- nahme des Bundesrates in Form einer Note des Politischen Departe- mentes, unterzeichnet von Minister Charles L. E. Lardy: 17
	        

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