Volltext: Jahrbuch des Historischen Vereins für das Fürstentum Liechtenstein (1968) (68)

— 514 — p. 52 SUMMA SCHUPFLEHEN / ZÜNSS Gelt 20 fl. 9 Pfd. 8 Pfg. Weissen 89 Scheffl IV2 fiertel Koren 39 Scheffl 1 fiertel Hirsch 2 fiertel Bona 1 fiertel Ayer 330. hiener 10 p. 53 Erblehen So vmb bestimbte Zünss / züe rechtem Erblehen / verliehen:l SCHANWALDT Die Mühlen im Schanwaldt / sambt haüss, stampf vnd / Plewl, sambt dem wasser- / fahl zü zweyen räderen / vnnd einem Madt vnder der / Strass,c zünst vermög erb- / lehen brieffs von herren / Sigmündten von Brandis1 / Anno 1483 aüfgericht, in / welchem jhme aüch Würth- / schafft vnnd Tafferen züetreiben / vergtint.2 a AS. 1700, 147 berichtet vorgängig den Erblehen in Schaanwald: «Mauren, Dass Halden 
Erblehen». Zum Erblehen gehöre ein Stück an der «Halden, die Lemigrube genant», SCH. «Fidelis 
Hassler», B. Landstrasse, F. «an den Marckh- stein». «Basche Ederle Lehentrager, Johannes Thöni, Jacob öhri». 
— Zins: «Kernen 1 Sch.». 
— b AS. 1700, 148, Anstösser: F. «Johannes Mündle, vndt Christian Kaysers 
Erben», B. «Andreass Marxers dess Landammanss alss der- mahligen besiezeres frey aigener 
pündt», SCH. «Jhne Marxer vnndt Jacoben Schechle», R. «Jacoben schechle». 1 Sigmund von Brandis, f 18. November 1507. — 2 Vgl. JbL. 1916, 67 ff. (Büchel): Abschrift der Urkunde von 1483 Mai 16. In der AS. 1700 p. 148 genannt. 
p. 53
	        

Nutzerhinweis

Sehr geehrte Benutzerin, sehr geehrter Benutzer,

aufgrund der aktuellen Entwicklungen in der Webtechnologie, die im Goobi viewer verwendet wird, unterstützt die Software den von Ihnen verwendeten Browser nicht mehr.

Bitte benutzen Sie einen der folgenden Browser, um diese Seite korrekt darstellen zu können.

Vielen Dank für Ihr Verständnis.