Volltext: Jahrbuch des Historischen Vereins für das Fürstentum Liechtenstein (1968) (68)

- 507 — stost an / die Sauden in Kratzeren Zünst Waissen 
4 V2 schöffel Koren 5 
schöffel Gibt iez hannss Marxer / züe Müssinen7 NB. Zünset iez Marxer fehr, vnnd / Vlle Marxer Ein ackher aüf Marlans3e stost yornen an die strass, / hinden an die allgemain4 gibt jez Hannss vnnd / Jacob Straub Gibt jez Thoma Straüb / Georgen Sohn, vnd Johannes Plattiner' d AS. 1700, 255: ... «ins Fetzers Hof in der Kratzere». «NB Davon will Nimandt wissenhafft 
haben». In der Folge werden eine Reihe von Grundstücken in der AS. 1700, 255 f. aufgezählt, die im alten Urbar nicht vorhanden sind: «Dan Ein stückh güeth, die weingarthen pündt 
genent», F. u. B. «Halden den weingart- hen»,SCH. St. Luzis Gut, R. «Jacob Mayrs Erben». «Dises begreifft dz allte Urba- rium nit, waiss also nit wo es daher kommen». — «Jtem Eine Hampfere gegen» F. «schlaiffweeg», B. «Johanness 
Hündertpfünd», SCH. «Frantz Marxer vnndt Valentin Kübers 
Erben», R. «Johannes Maderss Erben». — «Jtem Ein strewe Madl aüfm 
Bähnried», F. «Johanness 
Hassler», B. «Frantz Gstöllen Erben», SCH. St. Johann in Feldkirch, R. «an die allgemeine 
aw». (Im alten Urbar eben- falls nicht vorhanden). «Besiczere seindt Virich Allgewer lehentrager, Adam Allgewer, Frantz Marxer, Flori Marxer, Martin Öhri. Zünssen fürohin, Kernen 4 Sch. 4 Messle; Korn 5 Sch.; Hüener 4; Ayer 40». 
— e Am Rand der AS. 1698: «Malanser 
Lehen»; AS. 1700, 259: «Eschen, Dass Malansser 
Lehen». Es wird als Schupflehen definiert. — f AS. 1700, 259: . . . «ackher aüf 
Malanss», F. «an die allgemein», B. «Jacoben Pattliner vnndt Jacob Mayrs 
Erben», SCH. «an die Gassen», R. «Stephan Büelen züe 
Chür». Besitzer: «Martin 
Patliner». Zins: «Kernen 1 Sch. 4 Messle; Korn 1 Viertel». 7 
Müssinen, vgl. p. 44 Anmerk. 1 in d. Urbar. 
Zünst Waissen 
1 Schöffel Koren 
1 fiertel
	        

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