— 299 — Mer hät er halbi hofstat da cläs mayer vff gesessen / ist an sich genommen, Stost die gancz Hofstatt zü dryen syten / ander Herrschaft güter zü der Vierden syten an die Hain-/gassen5 Da von zinst er ain fiertil waissen
e Tüdt sin zins iiii fiertil/ waissen p. 47 Hans cünrats erben, 1 Hond Jnn die Hofstatt da si vff siezend, zü mittem Dorff vor der / Zusg, zü nächst ob der landtsträss1 gelegen zü erblehen, stost / vfwerrt an Jos tanners güt, abwert an die landtsträss,1 vswert / an der closter herrn güt, jn werrt an rüdi staigers erben Hof - / raiti -Zinsend Järlich nach sag Jrs briefs - x Schilling Pfg. Aber Hans cünrats erben - / 2 Hond jnn ainen acker j m bisch2 gelegen, stost gern ryn werrt an / Der pfründ güt, Vfwerrt dem landnach an Hans grüsch- 1 i s erb- / en güt, gern berg werrt an Hans Jegers erben güt, abwerrt / Dem landnach an der Herschaft, vnd an der wolfen güter -Zinst Järlich - iii fiertil waiss- / en e Der letzte Absatz ist mit anderer Tinte und scheinbar später als die obigen Nummern geschrieben worden. In der Schrift des Landvogtes Kreder heisst es am Rand: «Disse halbe vnd / nachgeschrib-/ne halbe hof/stat bei / Jakob Burckins lehen stund doppel aingeschriben dan/ die gancz hofstat steet bey hans Muller der Murner / lehen wie hienach zefinden vnd yeez Elsa spachartin jnhat». p. 47 1 landtsträss, Schaan I, VII; JbL. 1911, 66; zur Landstrasse in Triesen vgl. p. 86 ff. in diesem Band; ferner p. 3 des Urbars. — 2 bisch,
s. p. 9 Anmerk. 8.