Volltext: Jahrbuch des Historischen Vereins für das Fürstentum Liechtenstein (1965) (64)

21 7,5 + 
mit neolithischen Einmischungen gefunden 71 — 48 47 21 21,5 7 9 + 4-+ Tabelle 60 Zusammenfassung der Unterkiefermaße, Schaf und Ziege n Variation Mw. 1. Länge der Molarreihe 5 47,0 — 49,0 47,8 2. Länge von Ms 11 20,0 — 22,0 21,3 3. Breite von Ms 11 7,0— 9,0 7,9 An den Extremitätenknochen konnten, mit Ausnahme der distalen Enden von Schienbeinen, nur wenige Maße genommen werden. Tabelle 61 Scapula, Schaf und Ziege 1. 
Gattung ? ? Schaf 
? Schaf Ziege 2. Kleinste Länge am Hals 22 19,5 (19) 18 17,5 17,5 3. Länge des Proc. articularis 31 4. Länge der Gelenkfläche 23,5 5. 
Breite der Gelenkfläche (20) 20 6. Abstand Spina am Ansatz bis Rand der Gelenkfläche 18 19 TA 
NR' 6 7. 
Index ——- Nr. 2 
0.95 1.08 Zu den Indexwerten vergleiche man Diagramm I in BOESSNECK- MÜLLER-TEICHERT (1964). An Humerusfragmenten konnte nur die größte Breite distal ge- messen werden. Sie stammen ausschließlich von Schafen. Tabelle 62 Humerus, Schaf Größte Breite distal 28 29 30 31 Mw. Anzahl (7) 1 2 2 2 29,7 Drei Schafbecken lieferten als Maß den größten Durchmesser des Acetabulum: ein mittelalterliches mit 24 mm und zwei eventuell prä- historische mit 25 und 24 mm. 227
	        

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