Volltext: Jahrbuch des Historischen Vereins für das Fürstentum Liechtenstein (1964) (63)

Metacarpus Br. prox. Br. dist. 
(41) (fBZ) 41 (MB) Femur Caput, 0 
37,5 (Ho) Tibia 
Br. dist. 51,5 (MB); 50,5 (Ho); 47 (fBZ) Astragalus L. aussen (52), 60 (MB); (55) (Ho) Phalanx 1 L. aussen Br. prox. Diaph. dist. 
Rö fBZ 60 61,5 23,5 23 17 19 21,5 21 Phalanx 2 L. aussen Br. prox. Diaph. dist. 
Rö 44 
Rö 48,5 
Ho 43,5 (21,5) 17 (18,5) 
16,5 — 19 19,5 ') Oft auch «Halsbreite» oder «Länge am Hals» genannt. Ich wähle die Bezeichnung «Durchmesser», da das Maß mehr oder weniger in antero- posteriorer Richtung genommen wird. Bei andern Knochen ist es eine Selbstverständlichkeit, solche Maße mit «Durchmesser» zu bezeichnen. Ein Gevveihfragment und ein proximaler Rest einer Elle sind die einzigen Knochen dieses Wildes. Beide wurden in der Bronzeschicht gefunden. Das Geweihfragment gehörte einem Sechsender. Die Geweihbasis ist abgebrochen, so daß nicht entschieden werden kann, ob das Geweih schädelecht war oder nicht. Der Ulnarest weist einen Durchmesser von 25,5 auf (über den Proc. anconaeus gemessen). Er übertrifft damit alle 8 entsprechenden Maße aus dem neolithischen Burgäschisee-Süd (23 — 25 mm) sowie die am selben Ort aufgeführten 5 rezenten Rehe «mittlerer Größe» aus Bayern (22 — 24,5 mm; J.-P. JEQUIER 1963, 104, 107). Dasselbe gilt von der 
4. 
Reh, Capreolns capreolus (LINNAEUS, 1758) 197
	        

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