Volltext: Jahrbuch des Historischen Vereins für das Fürstentum Liechtenstein (1962) (62)

— 318 - 3 Alte Rheinjähre, "Name später unbekannt. «Das Fahr zu Gamprin abgetan 
1394» (Kaiser Geschichte v. Liechtenstein, S. 207; Krüger 554 (Regest). 4 Personenname, von Nendeln gebildet. 5 Bendern. «An der 
Halden» im Benderer Gebiet genannt in der Ur- kunde n. 99 des Liechtensteinischen Urkundenbuches 113. 6 «krumppen akher« im Urbar fol. 40 a; Name heute unbekannt. 7 Nach Urkunde von 1394, November 6 (erwähnt bei Diebolder, Graf Heinrich v. Werdenberg-Sargans zu Vaduz, Jahrbuch 1935, S. 26) Eis Braendlin zu Schaan. 8 Schönenbühl in Eschen (Ospelt, Sammlung liechtensteinischer Orts- u. Flurnamen, Jahrbuch 1911, S. 99). 9 «vff 
Platz» im Eschner Jahrzeitbuch, hgg. v. Perret zum 19. August; heute «auf 
Blatz» in Eschen. 10 Maier im Eschner Jahrzeitbuch sehr häufig. 11 Das Urbar 1363 schreibt fol. 40 a «Herman jm garten»; «ze dem obren 
bongarten» bei Perret, Eschner Jahrzeitbuch zum 17. Mai. 12 Im Eschner Jahrzeitbuch erscheint «Gruober 
bomgart» unter dem 11. November. 13 Eschen. 14 Schegg oder Gschegg sehr häufig im Eschner Jahrzeitbuch. 15 Gardiser im Eschner Jahrzeitbuch unter dem 2. März. 16 Sonst unbekannter Herkunfsname (von Brederis bei Rankweil ?). 17 Marx, Siedlung in Eschen, siehe Ospelt am angegebenen Orte, S. 73. 18 Flurname Kapf in Eschen. Siehe Frick, Unsere deutschen Flur- und Ortsnamen, Jahrbuch d. Hist. Vereins f. d. Fürstentum Liechtenstein 1951, S. 213. 19 Hasler sehr häufig im Eschner Jahrzeitbuch, hgg. v. Perret. 20 Flurname «Bölsfeld» in Eschen, Siehe Anmerkung 31 der vorher- gehenden n. 157. 21 Identisch mit «Breite», 
prata» nach Ospelt (am angegebenen Orte, S. 25) in Eschen. 22 Senn zu Vaduz 1370 nach Urkunde n. 50 des Liechtensteinischen Urkundenbuches 112. 23 Im Urbar 1363 fol. 40 b «pitsthausen 
veld»; mit anderem Anlaut: «des vischusen 
gütter» in Balzers 1416 (Liber fragmentorum III, 234 im Landesregierungsarchiv Innsbruck). 24 Unbekannt. 25 «Singers 
Stauden» in Mauren nach Ospelt (am angegeb. Orte s. 101). 26 Salums oder Lums, nach Diebolder zwischen Mittelschellenberg und Gamprin (Jahrbuch d. Hist. Vereins f. d. F. Liechtenstein 1935, S. 27);
	        

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