ein Tupfenkreis legen (Abb. 1, 10). Die dritte Spule schliesslich ist an ihren Enden etwas gewölbt und auf diesen von halbmondförmigen bis rechteckigen Stempeleindrücken bedeckt, wobei die kreisförmige An- ordnung noch erkennbar ist, vor der flächenhaften Wirkung jedoch in den Hintergrund tritt (Abb. 1, 8). Abb. 2. Verzierte Tonspulen von Oberriet/Montlingerberg M. 1:3 143