Volltext: Jahrbuch des Historischen Vereins für das Fürstentum Liechtenstein (1962) (62)

ein Tupfenkreis legen (Abb. 1, 10). Die dritte Spule schliesslich ist an ihren Enden etwas gewölbt und auf diesen von halbmondförmigen bis rechteckigen Stempeleindrücken bedeckt, wobei die kreisförmige An- ordnung noch erkennbar ist, vor der flächenhaften Wirkung jedoch in den Hintergrund tritt (Abb. 1, 8). Abb. 2. Verzierte Tonspulen von Oberriet/Montlingerberg M. 1:3 143
	        

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