Volltext: Jahrbuch des Historischen Vereins für das Fürstentum Liechtenstein (1961) (61)

— 58 — der Rheinfähre Vaduz-Sevelen und läuft in gerader Richtung am oberen Ende des Dorfes Vaduz beim tönischen Haus in die Landstrasse ein». ,f) Dr. A. Schädler, Die Tätigkeit des 1. Landtages, HJ 2/S. 164. ,9) Seit der Eröffnung der Brennerbahn am 15. Mai 1873 sind die nach dem Vintschgau und dem oberen Inntale bestimmten Waren nicht mehr — wie vorher — im vorarlbergisch-liechtensteinischen Zollgebiete verzollt worden, sondern sie wurden über Lindau plombiert nach Kufstein befördert und erst dort der Verzollung unterzogen. -") Nach Dr. A. Schädler (HJ 3/S. 23) war die Erhöhung des Minimalbetrages durch den Umstand, dass sich die Zolleinnahmen bedeutend erhöht hatten, begründet. Ausserdem wurde darauf verwiesen, dass Liechtenstein eine geringe Ausfuhr nach Österreich habe, während umgekehrt die Ausfuhr von Österreich nach Liechtenstein relativ bedeutend sei und zudem könne die liechtensteinische Rheingrenze mit wenig Personal überwacht werden. Dr. Eduard Prinz von und zu Liechtenstein, Liechtensteins Weg von Österreich zur Schweiz, S. 55 ff. —) Nach Kriegseintritt der USA i. J. 1917 hat Schweden die Vertretung der Interessen Österreich-Ungarns und Liechtensteins übernommen. ä3) Dr. Otto Ender, Vorarlbergs-Schweizer-Anschlussbewegung, S. 9/10. 2A) Dr. Eduard Prinz von und zu Liechtenstein, Liechtensteins Weg von Österreich zur Schweiz, S. 140. Die österreichische Regierung wäre damals bereit gewesen, mit Liechtenstein einen neuen Zollvertrag abzuschliessen. S5) HJ. 21/S. 45. Anschrift des Verfassers: Dr. Arthur Hager Bregenz, Drususgasse 8
	        

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