— 257 — Mit dem Zeichen ! wird eine häufige Interpunktion annähernd wieder- gegeben. ' a specie in No.'5 von gleicher Hand über der Zeile nachgetragen. b post mortem B. plebani in No. 5. Nachtrag von gleicher Hand. .
c In No. 5 et canapi et (nicht capanij.. d et anserum in No.-5. e consensu in No. '5. • . / archipresbiteri in No. 5. • . g que von gleicher Hand über der Zeile in No. 5. h Chpnradus in No. 5. i Geschwänztes e. . 1 Bischof Rudolf. 2 Helbok (Regesten n. 360, S. 175) übersetzt: «Korn,
Hirse», es muss aber «Hirsekorn» heissen, da Korn zum Grosszehent gehörte. •3 Noch 1208 (siehe n. 135) heisst es nur «capellä ex ea pendente»; nach Perret (Urkundenbuch d. südl. Teile d. Kantons St. Gallen I, S. 196) war dies die Kapelle zu Salez-Sennwald. 4 Riverius Kustos etwa 1220 - 1232. 5 Heinrich von Schellenberg aus der liechtensteinischen Ritterfamilie. ' 6 Zizers, Graubünden, Kreis- V-Dorfer. 7 Stammbaum dieser Familie im Bündner Urkundenbuch. 8 Stammbaum dieser Familie im Bündner Urkundenbuch. 138. Auszug .
' Biberach, 1288 Oktober 15. König Rudolf gewährt der Stadt S au l g au auf ihre Bitte dieselben Freiheiten wie sie Lindau hat, einen Wochenmarkt und. drei Jahrmärkte. Dies bezeugen neben anderen Graf Rudolf- von Werde n berg-Sargans und Marquard von S che LI e n- b er g, «Testes huius rei sunt /Jllustris Albertus Dux Austriae et S t i r i a e
1 / Venerabiiis Rudolph us Saltzburgensis Archi- / Episcopus2, Venerabiiis Conradus Lauantii3 Epis- / copus, Hugo Abbas Admoncensis4 Et Magister / H u g o de