• Cahn 67 a, Meyer Tafel
3/158 S>56] v. Höfken Tafel 57/8. v. Höfken erachtet diese'Münze als «jüngeren Vertreter». Von diesem und ähnlichen Geprägen kam • der Name '«Stäbler» oder «Stäbler-Pfennig». h. Gekröntes Brustbild nach vorn mit grossen Haarlocken, im Feld 2 Ringelchen; Krone und Brustschmück mit • Perlen gebildet, Hochrand und feiner Perlrand, v. Höfken Tafel 57/6. Er vermutet auf der Münze Kaiser Friedrich II. oder König Konrad'IV. '64' St 6. LINDAU . 400 St a. Linde gebildet mit 6 im Kreis, stehenden Blättern mit kurzen-Stielen und einem Blatt auf langem Stiel oder Stamm in der Mitte, Hochrand und feiner. Perlrand. Cahn 187, Lebek 8a setzt die Münze bereits auf 1260 und gibt verschiedene Stempelvariationen. b. , Linde gebildet mit 3 im Dreieck gestellten Blättern, stark zusammengefassten Stielen (Ästen und Stamm) und zwischen den Blättern 2 mit 3 Perlen gebildete Blüten dazu verschiedene Beizeichen, Hochrand und feiner Perlrand. . Inclusiv 1 St. mit anderm Brakteaten zusammen ver- grünspant. Gewicht,: 1 Pfund = 240 St. = 92,70 gr, also, Durchschnitt 1 St. = 0,3833'gr. • Cahn 188, Lebek, v. Höfken Tafel 57/10: Cahn erachtet diese Münze als den ewigen Pfennig für Lindau. Auf jeden Fall war sie längere Zeit im Umlauf und hat in unserm Fund nachstehend skizzierte Varianten. c. Gekrönter Kopf in einem Kranz von 6 Lindenblättern, die aussenseitig an einem Kreis in Gegenrichtung des Uhrzeigers herumlaufen, Hochrand und feiner Perlrand 1 St
8 St 391 St