Volltext: Jahrbuch des Historischen Vereins für das Fürstentum Liechtenstein (1957) (57)

- .28 - a. Bischof in Brustbild von vorn, mit Mitra bicörnis, in •• jeder Hand aufrecht, einen Krummstab haltend, Perlen-" besätz.-quer.über'.' die Brust, Hochrand ,und grober. Per7 . . •., lenrand (29 Perlen). •-.•'.- ' -/. 1 St. Cahn ,41.-Meyer Tafel. 3/168 'S. 57/17.J .:"'". b. Bischof-in Brüstbild von vom, • mit Mitra bicörnis, in jeder Hand nach aussen gerichtet einen Kreuzstab mit' zweiteiligen Fähnchen, 4 Perlen vertikal über die Brust, Hochrand und feiner'Perlrand. • , - • 2 "St. Cahri 58. Konstanzer-Beischlag für Moritfort wegen der Fähnchen anzunehmen, ist , wohl zu wenig • begründet,- - weil Montfort die dreiteilige Fahne führt 
und z:. B. *. ' ' St. Gallen ebenfalls die zweiteilige Fahne dem Lamme '- beifügt.' • '•'''.• " - . ' c. •• Bischof in Brustbild mit Mitra' bicörnis, Hand rechts ' hält den Krummstab nach aussen hin,' Hand links hält' ., Palme ebenfalls nach aussen hin, Hochrand und feiner Perla'nd -(39' Perlen)'' ' " •" ' 4 St. .Cahn-61, v. Höfken Tafel 60/22 schreibt- diese .Münze - Kempten zu. .d.- Bischofskppf von vorn mit Mitra-.bicörnis, ohne'-weitere Beizeichen, Hochrand und feiner Perlrahd. ; 8 St. - Cahn" 62, v. Höfken Tafel - 60/19 schreibt "diese .Münze . Kempten zu. , '. e. Bischof in Brustbild von vorn, mit Mitra in Hochform . (Spitze gegen vorn) rechts im Feld Lilie, links Krumm- stab, Hochrand und'feiner Perlrand. - • 495 St, (inclusiv 1 St. mit anderem Brakteaten zusammen ver- grünspant, aber klar kenntlich). Gewicht : Durchschnitt aus 150 St. = 0,3926 gr. - ' ; ' Diese Münze findet sich häufig in den Funden der'2. - Hälfte des 13; Jahrhunderts. Sie zählt auch in unserm'. Fund am meisten,.war,offenbar längere Zeit im Umlauf ." - und hat daher verschiedene, wenn auch nicht auffällige, Varianten, die sich hauptsächlich in der Mitra zeigen , (senkrechte Mittelbörde mit 4 leichteren Perlen, (- die
	        

Nutzerhinweis

Sehr geehrte Benutzerin, sehr geehrter Benutzer,

aufgrund der aktuellen Entwicklungen in der Webtechnologie, die im Goobi viewer verwendet wird, unterstützt die Software den von Ihnen verwendeten Browser nicht mehr.

Bitte benutzen Sie einen der folgenden Browser, um diese Seite korrekt darstellen zu können.

Vielen Dank für Ihr Verständnis.