Volltext: Jahrbuch des Historischen Vereins für das Fürstentum Liechtenstein (1954) (54)

— 121 — der beiden Enden 2.2 cm, Durchmesser 6.3, bzw. 5.00 cm, Weite 5.8 cm, bzw. 4.5 cm, Moorpatina, 20 g. [619] Menghin 1937, S. 26 Poeschel 1950, S. 267. 14. Ruggell Streufund Bronzezeit, späteste, Stufe Hällstatt A - B, (ältere Urnenfelderzeit) Nadel (Tafel 3, Abb. 13) aus Bronze mit doppelkonischem Kopf, Schaft auf 3 cm Länge mit spiralförmiger Ritzlinie ver- ziert, anschliessend einfaches Fischgrätmuster, Moorpatina. Länge 22.6 cm, Durchmesser des Kopfes 0.8 cm, 10 g. 15. Ruggell Streufund Latenezeit, Stufe D Gefunden im Juni 1885 4 — 5 in tief beim Torfstechen zwischen Nofels und Ruggell im Schellenberger Ried. Geschenkgeber Ta- baktrafikant Müller in Feldkirch. Weisse Glasperle (Tafel 1, Abb. 5), auf der Innen- seite Reste gelblicher Bemalung. Durchmesser 3,1 cm, Lichte 1.7 cm, Stärke des Ringes. 0.8 cm, 9 g. [599] Jh VLM XXV, 1886, S. 5 MZK 1889, S. 262 Jb L 1904, S. 239 Jb L 1909, S. 12 Menghin 1937, S. 26. 16. Ruggell Depotfund römisch, 4. Jh. n. Ghr) Gefunden im Jahre 1884 im Torfgrund zwischen Nofels und Ruggell. 25 römische Kupfer- und Bronze münzen der ersten Hälfte des 4. Jh. n. Chr.: 1 Stück Licinus senior 313 — 323 11 Stück Constantinus Magnus 306 — 337 9 *
	        

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