Volltext: Jahrbuch des Historischen Vereins für das Fürstentum Liechtenstein (1952) (52)

— 166 — digsten'ünd" normalsten Profile befindet sich unmittelbar über dem Rflntsandisteinaufschluss zwischen Sarojasattel untl Kälberzüg. Über die Grenzverhältnisse zwischen dem oberen Teil des Muschelkalkes und den Partnachschichten gibt der Felsen zwischen Hirschenhag und Türleeck südwestlich von Matona guten Aufschluss Fig. 16). 10) Partnachschiefer 9) 2 m durikelgraue, splitterige Kalke 8) 2 m hellgraue Mergelschiefer. 7) 8 m ebenflächiger, dichter Kalk 6) 1,4 m düstergrauer, dürinplattiger Mefgelkalk mit Mergelzwischenlagen. 5) 3 m dichter, bläulichgrauer Kalk. 4) 20 m dichter, hellgrauer Kalk mit gelbanwitternden Tonschnüren (• Wurstelkalk •). 3) 15 — 20 in körniger, grauer, schlecht gebankter Dolomit. 2)' 8 — 10 m dichter, hellgrauer Kalk. Bankmächtigkeit 10 — 25 Cm. 1) ca.- 10 m körniger, beiger Dolomit, entstanden durch;- Dolomitisierung von „Reiflingerkalk". Fig. 16. Die Muschelkalkfolge bei Türleeck südwestlich Matona Häufig finden wir in den anisischen Schichten Dolomitisierun^s- erscheinurigen. Folgende Dblomitvarietäten sind am meisten ver- breitet : 
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