— 304 — / vgl. das spätere, heute aber abgegangene Geschlecht Wernherr nd<>.r Werner zu Eschen, s. Ospelt, Jahrbuch 1930, S. 116. 2 Hub, Lokalname der Gemeinde Eschen; vgl. Ospelt, Jahrbuch 1911, S. 57 unten. 3 Eschnerberg. 4 Kirche zu Baschär, unter Ragaz, Kl. St. Gallen. 5 Vils, ein altes Geschlecht der Gemeinde Vilters, Bezirk Sargans. 99. Ende 14. I Anfang 15. Jht Zins der Vogtei des Klosters St. Gallen von Eschen. Diz sint die zinse der vogtye des Gotzhus ze / Sant Gallen / von Esch ans git man vier Schilling vnd ain / pfund vnd Sehs schaff / " Von dirre summa nimpt der vndervogt ze Eschaus vier / Schilling Rodel im Sliftsarchiv St. Gallen F. F. 5. K. 9. Pergament rolle zu 26.5/31 X 14 cm. Rückseits stein von neuzeitlicher Hand: Suh
Georgio, und von einer Hand des 19. Jahrhunderts: K 129. / cl 3 «-ist 1 arca
M (dieses M durchstrichen) F
F 7i. Georg von Wildenstein it'ur Abi zu St. Gallen 1360 — 1379. Der Hinivcis auf ihn im Rückvermerk ist aber zu jung um gegen andere Zeichen standzuhalten. Die feste gotische Kursive nämlich weist auf das aus- gellende 14. oder beginnende 75. Jahrhundert. Druck: Codex traditionum S. Galli 617, Nr. 1040. •— Zellweger, Ur- kunden zur Geschichte des appenzellischen Volkes I. 1 (1831) 198. — Wartmann, Ijrkundenbuch der Abtei St. Gallen III (1874) S. 801 f., Anhang Nr. 74: Einkünfte des vogts. Zur Sache vgl. oben Nr. 15, 17, 19, 20, 22. a folgen viele andere Einträge, b es steht irrtümlich zc sEschau?.