Volltext: Jahrbuch des Historischen Vereins für das Fürstentum Liechtenstein (1950) (50)

231 Literatur: Büchei, Geschichte der Herren von Schellenberg, im Jahr- buch 1908, S. 7. 37 ff., 40. 1 Kt. St. Gallen. 2 Abt von 1379 — 1411. 3 Marquard III. gen. Klein-Märk wird hier zum letzten Male genannt, er stammt von Tölzer II., dieser von Tölzer I., dieser von Marquard; vgl. Büchel. Geschichte a. a. 0. 4 Kißlegg, Flecken im Oberamt Wangen im Allgäu. 5 Marquard IV., f 1438. 75. Konstanz, 1392 Juni 23. Die Grafen Heinrich1 von Werdenberg-Rheineck2 und sein Sohn Ru- dolf*4 verkaufen dem Heinrich Cristan von Konstanz 100 Pfund Heller jähr- lich von ihren Einkünften aus der Stadt Rheineck und dem Kirrhensatz zu Thal*, um 1500 Pfund Heller, auf Wiederkauf. Zum Angülten setzen sie ihm u. a. Graf Hainrichen0 von Werdenberg von Sangans, herre ze Vadutz. Abschrift, gleichzeitige, im Stadtarchiv Rheineck. Abschrift auch im Rheintaler Copeyen Buch von 1430, im Staatsarchiv St. Gallen Bd. 55, fol. 10 jf. Auszug: Wartmann, Urkundenbuch der Abtei St. Gallen IV (1899) S. 1113 f., Anhang Nr. 292. Zur Sache vgl. die Urkunde vom gleichen Ort und Tag, wonach die Stadt Rheineck sich dem Heinrich Cristan für 100 Pfund Heller jährlich ver- pflichtet, welche ihm die Grafen Heinrich von Werdenberg-Rheineck und sein Sohn Rudolf aus ihren Einkünften zu Rheineck und dem Kirchensatz zu Thal um 1500 Pfund Heller verkauft haben. — Original-Pergament im Staatsarchiv St. Gallen, Rheintaler Urkunden Nr. 1; Druck bei Wartmann a. a. 0. Nr. 2037 f: Regest bei Krüger, MVG. XXII (1887) Nr. 532; erw. bei von Arx, Geschichten des Kt. St. Gallen IL, S. 56. 1 Heinrich VI. von Werdenberg-Heiligenberg zu Rheineck, erw. 1367 — 1392; vgl. Genealog. Handbuch zur Schweizer Geschichte I, S. 188, Tafel XXI und S. 205 Nr. 35. 2 Rheineck, Bez. Unter-Rheintal, Kt. St. Gallen. 3 Rudolf VIII., erw. 1388 — 1419. 4 Thal, Bez. Unter-Rheintal, Kt. St. Gallen. 5 Heinrich V., Bruder des bekannten Bischofs Hartmann von Chur.
	        

Nutzerhinweis

Sehr geehrte Benutzerin, sehr geehrter Benutzer,

aufgrund der aktuellen Entwicklungen in der Webtechnologie, die im Goobi viewer verwendet wird, unterstützt die Software den von Ihnen verwendeten Browser nicht mehr.

Bitte benutzen Sie einen der folgenden Browser, um diese Seite korrekt darstellen zu können.

Vielen Dank für Ihr Verständnis.