— 384 — dreieckiger Wappenschild mit Eisbär auf Dreiecksberg, darüber Stern. Es ist dies das spätere Wappen der Gugelberg von Moos. Siegel rund, 3,1 cm. 5. «t S' * IOHANNIS * DCI * STVDIER». Im gemusterten Feld dreieckiger Wappenschild mit Stierkopf, frontal. Rund, 2,6 cm. — Rückvermerk aus der Mitte des 15. Jht. von Joh. von Nürnberg: «Compromissio domini Vlrici Bruen de Rützuns / ex parte dyete et declaracionis omnium prefactorum inter / ipsum et Episcopum Hartmannum. fideliter obserua'e. / 1395. / a A. c 10.» Ebenfalls aus dem 15. Jht.: «§ der erst anlasz vber die / von rüczuns». Die übrigen Rück- vermerke sind modern. Abschrift. Bischöfliches Archiv Chur, Mappe Castelmur II. Druck. Mohr, Codex diplomaticus, IV. n. 202. L i t e r a t u r. A. Mooser Bündner Monatsblatt 1919, S. 24 und 1937, S. 105. Weiteres siehe bei n. 156 vom 3. Jan. 1396. 1 Grosse verzierte Initiale. 2 o über V. 3 Räzüns. 4 o über v. 5 Altes Ragazer Geschlecht, 6 o über u. 7 e über a. 8 e über o. 9 e über v. 10 e über u. 11 Punkt über u. 12 Strich über v. 13 «selben» über der Zeile. 14 Punkt über y. 15 a über e. 16 e über 0. 17 Strich über y.
18 Die beschädigten Buchstaben «di» schwärzer nachgezeichnet. 19 Da der Buchstabe «d» beschädig, war, wurde er mit schwarzer Tinte nachgezeichnet. 20 Brauner Fleck. 21 «die» über der Zeile. 22 Punkt über v. 23 Gemeinde Trimmis. 24 11 schwärzer. 25 h schadhaft, aber schwärzer nach- gezeichnet. 26 Circumflex über v. 27 S schadhaft, aber schwärzer nach- gezeichnet. 28 Ueber beiden u je ein Punkt. 29 «unser» über der Zeile. 3° Korr. aus «Cristi».