Volltext: Jahrbuch des Historischen Vereins für das Fürstentum Liechtenstein (1942) (42)

32. Auszug 1237, März 8. Die Freiherren Walther von Vaz, Vater und Sohn, und Mar- quard von Vaz schenken dem Kloster Churwalden, zum Heil ihrer Seelen, Güter zu Paspels und den Kirchensatz daselbst, was mit andern von Ulrich von Schalun bezeugt wird. . . . Huic donacioni resignacioni et alys que facta sunt inter- fuerunt testes. ... Vol de Schalun. ... milites . . . Cartularium Monasterii Curwaldensis s. XV. IX unter der Rubrik «Donatio Jus patronatus Ecclesie Pasqualis cum quibusdam bonis / ibidem sitis. Dominorum de vatzz pro - eorum anniuersario. Anno MCC. 37 A. 17». Unten: «Concordat cum originali per omnia / Conradus notarius scripsit». Druck: Mohr, Codex diplomaticus (1848) I., 325, No. 213. Regest. Helbok, Regesten von Vorarlberg und Liechtenstein, (1920 — 25), No. 399, wo Hinweise auf weitere Auszüge und auf Literatur zu finden sind. Literatur. Zu der bei Helbok zitierten Literatur kommen: Kritz Jecktin, Zinsbuch des Praemonstratenserklosters Churwalden (1908), S. 48, Regest. 7. J. Simonet, Geschichte des Klosters Churwalden (Chur 1922), S. 49. J. G. Mayer, Geschichte des Bistums Chur 1. (1907) S. 297. J. Ospelt, Sammlung liechtensteinischer Familiennamen, Jahrb. des Hi*t. Vereins für das Fürstentum Liechter.stein '39 (1939), S. 107. A. Frommelt, Die Ruine Schalun, ib. 39 (1939). A. Ulmer, Burgen und Edelsitze Vorarlbergs und Liechtensteins, S. 967 ff. E. Poeschel. Die Kunstdenkmäler Graubündens III (1940), S. 102 und 104.
	        

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