Volltext: Jahrbuch des Historischen Vereins für das Fürstentum Liechtenstein (1940) (40)

— 96 — wurde also von den Nagele mit dem Haus über- nommen. Oft auf Heinzen als zu 
Nr. 112 gehörig gefunden. Auch das Großvieh wurde von Nagele, Nr. 112, noch vor wenigen Iahren mit diesem Zeichen versehen (als Haarmal). Beck, Nr- 201, Wangerberg: fehlt urkundlich. Eberle. Nr. 187. und 
Nr. 191, Wangerberg. Auf Hein- zen 
und Geschirr zu finden, z. B. Stall Bllnda- Enalp. Beck, Nr. 213, Litze. Als Holzzeichen verwendet der Zei- chenführer die 
Form 57. Beck. vom alten Haus 
Nr. 189, Wangerberg, jetzt 
Nr. 227 und 211. Auf Heinzen im Steg (Hütte zu Haus Nr. 17. früher Beck): urkundlich: 1768. RA.. Vp., Martin 
Eberle. Geschwo- rener (Urkunde betr. Kirchen- und Pfarrpfrund Triesenberg): 1777. RA.. 
Testamente, Faszikel 50, Mar- tin Eberle. Die 
Zeichen 56, 57, 58, 59 werden allgemein als von den Eberle kommend bezeichnet. 
Zeichen 59 ist demnach die Urform (der „Hahnafuß" ge- nannt), die 
andern sind Abwandlungen dieser Form. Als Holzzeichen wird vielfach die 
Form 57 verwendet. Schädler (früher in 
Nr. 99, Rotenboden. jetzt Beck): auf Urkunden nicht gefunden.
	        

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