Volltext: Jahrbuch des Historischen Vereins für das Fürstentum Liechtenstein (1940) (40)

— 84 — Easzner, Nr. 165 (zur Unterscheidung 
vom Besitzer er- weiterte Form). Die urkundliche Form 
für Easz- ner, Nr. 
134/165, siehe oben Nr. 10 und 10a. Schädler, früher Nr. 32. Angeblich von Simon Schädler, Nr. 
32, sel. gebraucht. Belege und Urkunden wa- ren nicht zu finden; das 
Zeichen ist also fraglich. Schädler, aus den Häusern Nr. 149 und Nr. 155, Lava- dina, stammend; urkundlich: 1789, Vp., S. 273. RA., Moritz Schedler. Eahner. Nr. 130. Provatscheng (Ulrichs); urkundlich: 1800, Abh. 2/24, Johann Gaßner, Nr. 97/ 130; 1816, Abh. 10/17. Johann Gaßner; 1816. I.. S. 69. Johann Gaßner; 1834. Abh. 40/35, Christian Frömmelt. Easzner, Nr. 110 und Nr. 111, Rotenboden (Brüder). Erweiterte Form von Zeichen 14. Die 
Zeichen- führer von Nr. 14 und 15 entstammen der glei- chen Familie (Stammvater: Joseph Gaßner im Winkel, f 1817); urkundlich nicht gefunden. Easzner. Nr. 11, Nr. 13. Nr. 48, Nr. 107; urkundlich: 1814. Abh. 7/16. Magdalena Gaßner, ver- witwete Lampert. Eahner. Nr. 69, Nr. 70, Nr. 200; urkundlich: 1700,2. Oktober, RA., unregistrierte alte Sachen, Hans Beck;
	        

Nutzerhinweis

Sehr geehrte Benutzerin, sehr geehrter Benutzer,

aufgrund der aktuellen Entwicklungen in der Webtechnologie, die im Goobi viewer verwendet wird, unterstützt die Software den von Ihnen verwendeten Browser nicht mehr.

Bitte benutzen Sie einen der folgenden Browser, um diese Seite korrekt darstellen zu können.

Vielen Dank für Ihr Verständnis.