Volltext: Jahrbuch des Historischen Vereins für das Fürstentum Liechtenstein (1940) (40)

— 24 — erlauchten Persönlichkeiten näher brachten (Band 1, 5, 8, 10, 13, 21, 25. 28, 29, 30. 31. 32. 33. 38: Carl von In der Maur, Dr. Schäd- ler, Prälat Büchel, Alfons Feger, Rat Ospelt, Kanonikus Dr. Mal- ier, Pater Jldefons von Liechtenstein, Dr. Bohatta, Dr. Hoop). Auch die Tätigkeit tüchtiger Männer aus dem Liechtensteiner Volke und tüchtiger Verwaltungsmänner in schweren und lichten Tagen der neueren Zeit und verdienter Mitglieder des Historischen Vereins wurde gewürdigt. (Josef Rheinberger, Peter Kaiser, Josef Eaßner, von Hausen, die Menzinger, von In der Maur, Dr. A. Schäoler, Jakob Helbert, Bischof Marrer, Prylat Büchel, Schuppler, die Landvögte, Pater Gabriel Reinhard, Landestechniker Peter Rhein- berger. Alfons Feger sen., Egon Rheinberger, in den Bänden 3, 5, 13. 22. 24. 27, 29. 33, 36. 37 von Dr. Kind, Anton Hinger und andern Mitarbeitern). Über die Tätigkeit des liechtensteinischen Landtages und die geschichtliche Entwicklung in neuerer Zeit orien- tieren mehrere Arbeiten von Dr. Albert Schädler: Band 1, 3, 4, 12, 13, 19, 21. Über Geschlechterkunde, Eemeindevorgesetzte orien- tierte Pfarrer Tschugmell. Über Joseph Rheinberger und über die Landammänner erscheinen im heurigen Bande Arbeiten von Walter Kaufmann, Pfarrer Tschugmell, Eugen Verling und fürstl. Rat Ospelt. Das Priesterkapitel behandelt Band 34. Bibliotheken und Archive bearbeiteten u. a. Prälat Büchel, Alfons Feger und l)r. Ritter; Münzfunde und Geschichte der Münzen: Frömmelt, Kittelberger, Walder-Rahn. Die Entwicklung des Schulwesens wurde erläutert in den Bänden 28 und 29 von Kanonikus Dr. Mar- rer. Über Bauwesen und Kunst, und besonders über unsere Burgen, handeln Band 4, 14, 19, 30 und besonders die Arbeiten Prälat Büchels über verschiedene Pfarreien. Dies ein kurzer Abriß aus der geschichtlichen Entwicklung von Heimat und Volk. Über den Lebensraum dieses Völkleins berichtet für die neuere Zeit Pater Fischer in Band 10: Die älteste Karte vom Fürstentum Liechtenstein. Die Flora behandelte kein Geringerer als Prof. Murr, Band 22, und Schock und Schwimmer, Band 34. Diesen Lebensraum teilten die Liechtensteiner um die Wende des 12. Jahrhunderts mit einem neu zugewanderten alemannischen Bruderstamm, den Wallisern. Die Ursachen und Wirkungen dieser Walliserwanderungen erklärte Prälat Büchel in Band 9 und 28.
	        

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