Volltext: Jahrbuch des Historischen Vereins für das Fürstentum Liechtenstein (1937) (37)

7. Vaduz 1934 . : . . Augustus (?) ... ca. 10 Gefunden angeblieh im Bockwingert. 
1 Stück. 8. Gamprin 1933/37 am Lutzengüetle . . . 37 Stück. Salonina 2oü 
^ CIA *• _1 1 Stuck Gallienus . 253—268 1 Stuck Valerian 253—259 
1 Stück Aurelian 2/ü—275 12 Stuck Tacitus . . . 275—276 
2 Stück Probus . 
. . . 276—282 11 Stück Carus . . . . 282—284 1 Stück Carinus . . . 283—284 2 Stück Diocletiau 
. . . 284—305 3 Stück Maximian . . . 286—305 1 Stück Constantin 
. . . 306—337 1 Stück (?) Pax aug. . . -. '? 
1 Stück Dazu einige Bruchstücke und Schmelzstücke aus gleicher Zeit und ein Halbstück aus dem I. Jahrhundert. 1935 b. Salumbs . . ' 1 Stück. Veras (Luc. A.) . . 161—169 Die Verhältnisse am Lutzengüetle sind ähnlich den folgenden Verhältnissen auf Gutenberg. Beide Plätze, Fels- kuppen mit guter Lagerung, waren schon vom vorgeschicht- lichen Menseben bis in die Steinzeit zurück besiedelt und von den Römern scheinbar für ihre Sicherungszwecke aus- gebaut und bieten somit das volle Kulturprofil bis dahin in ihren Bodenablagei'ungen. Gutenberg ist bereits durch einige systematische Gra- bungen angeschnitten und damit einigermaßen erschlossen. Auf Lutzengüetle soll dieses Jahr sondiert werden. Nach dem bisherigen E\md zu schließen, wird diese Grabung auch für die Aufschlüsse des römischen Münzwesens im Lande ihren Beitrag leisten. Wie auf Gutenberg, so auch hier, liegen die Funde gleichsam als Abraummaterial der Kuppe im Schutt des Hanges. Das bis jetzt angelieferte Fundmaterial stammt, mit Ausnahme von 4 Münzen des
	        

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