Volltext: Jahrbuch des Historischen Vereins für das Fürstentum Liechtenstein (1937) (37)

— 143 — 4. Höhe des vertikalen Astes 74,2 5. Höhe des horizontalen Astes hinter Mn : 37 6. Höhe des horizontalen Astes hinter Mi .... 33,7 7. Höhe des horizontalen Astes zwischen P-> und P> . 29 8. Länge der Backenzahnreihe . . . . . . . 97,8 9. Länge der Praemolaren 52,6 10. Länge der Molaren 44 11. Länge von Ms-f-M» 17,4 12. Länge von Mi . . 30 13. Länge von PA 16,3 14. Länge von P* 14 15. Länge von Ps* . . . 12 16. Länge von P> 6,3 17. Max. Dicke des Kiefers . . . . . . . . 16,3 Nach einem von A. BRINKMANN (1923/24) ausgearbeiteten Verfahren kann man auf Grund von Unterkiefermessungen die Basallänge des Schädels ermitteln. Basallänge des Schädels in mm berechnet nach Messung Nr. 1 und 2 (Nr. 1X 1,37) . • • • 238 (Nr. 2 X 1,46) 238 Reißzahnlänge in °/o von 
Nr. 2 ...... . 18,4 Höhe zwischen P= und Ps in °/'o von Nr. 3 17,8 Maximale Kieferdicke in %> von Nr. 3 .... 10 Mit der Basallänge von 238 mm gehört der Unterkiefer einem sehr großen Hunde an. Bei der Prüfung der Rassen- frage kann man von vornherein eine ganze Reihe prähisto- rischer Hunderassen ausschließen. Es kommen nicht in Frage: der 
Torfhund (Catiis familiaris palustris RÜTIMEYER; Basallänge 130 bis 145 mm), der Aschenhund CC 
/• intermedius WOLDRICH; Basallänge 153 bis 168 mm), der 
Bronzehund (C. f- matris optimae JEITTELES; Basallänge 171 bis 189 mm). Es kommen nur noch in Betracht: Hunde vom Typus des C. 
/• inostranzewi ANUTSCHIN und vom Typus 
des C. f. leineri STUDER. Da mir kein Schädel vorliegt, möchte ich diese Frage offen lassen und ihre Beant- * Alveolenmaß.
	        

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