Volltext: Jahrbuch des Historischen Vereins für das Fürstentum Liechtenstein (1936) (36)

— 96 — 43. Iäcklin und Mäz Danorna geltet von ain guett 3 scheffel waizen und gebent 3 viertl waizen von dem guet ze Vaduz und gebent aber 9 viertl waizen von dem guet ze Schan das Sy pawent und 3 schilling Pfennige von dem bomgarten ze Schan hinder Sant Peters Kirchn und gebent von den medern 6 schillinge. ze Trisen. 43. Das guet ze Trisen das der Casalez (in der Zusammen- stellung ist der Name als „Keßler" angeführt) pawet gilt 11 wertkäs. Urbar Tasters 1483. 33. Hänne Oswalts Erben. Andreas und Albrecht die Egle und Hanns Hasler all von Ruggell Res und Els die Eglin ab Iren aignen guettern genant Munttigal stoßen an Braz an der Herrschafft guetter Jr yeglichs ain huen. Suma — 5 huens. Tosterser Urbar von 1528. In der Grenzbeschreibung der Herrschaft Tasters folgender Wortlaut: ... und aus dem Kirchturm zu Sandt Michel ze Tysis in die Eschrma genant, aus der Eschyna in den Schenwald brunnen aus Schenwald brunnen in Psandt brunnen aus dem Psandt brunnen den negsten an den Ganden- stain aus dem Gandenstain in Kaboschen und aus Ka- bofchen in Noflar bad brunnen, aus Noflar bad brunnen in den Hasenbach und aus dem Hasenbach in die Spürs und aus der Spürs in den Rein.
	        

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