Volltext: Jahrbuch des Historischen Vereins für das Fürstentum Liechtenstein (1936) (36)

— 91 — ler: Jacob Witlenpach, Zeugen: Jörg Michl, Iaun und Cunrad Bischer. 21. November 1504. I./1915. Schuldbrief 
auf Kaiser Maxi- milian von Sigmund, Freiherrn von Brandis, 
um 600 Goldgulden, die er den Schweizern wegen Mayenfeld bezahlen mußte. tv. April 1505. I./5753. Verleihung des Zinses vom Hause des Thomas Vifels von Frastanz init Zubehör an Peter Erny zu Runggels. (Die 
Urkunde ist vom FeldKircher Stadtschreiber gefertigt 
und gesiegelt.) 2. Mai 1505. 1./2929. Dienstbrief der Freiherrn von Brandis mit Öffnung 
ihrer Schlösser um 200 Gulden 
auf Kaiser Maximilian. 
(Hier ist nur eine 
gleichzeitige Abschrift der Urkunde erhalten.) 3. Mai 1505. I./8346. Revers des Freiherrn Ludwig von Bran- dis 
auf Kaiser Maximilian um den Schutz und Schirm des Hauses Osterreich mit Öffnung der Burgen Vaduz und Schellenberg. 18. November 1505. I./1913. Ein weiterer Schuldbrief auf Kaiser Maximilian von Sigmund, Freiherrn von Brandis. um 500 Gulden zur Bezahlung 
der Eidgenossen wegen Mayenfeld. 30. Juli 1507. I./4575. Kaiser Maximilian bestätigt die Pri- vilegien des Stiftes St. Luzi in Chur und die Pfarrei und Kirche in 
Bendern ist einigemale erwähnt. (Die Urkunde stammt aus dem Stift St. Luzi.) 18. November 1517. I./8347. Graf Rudolf von Sulz verschreibt die Herrschaften Vaduz, Schellenberg und Blumenegg dem Haus Osterreich im Falle eines spätern Verkaufes. 1. Mai 1523. 1./8336. Revers des Grafen Rudolf 
von Sulz wegen seiner Bestellung als Rat des Erzherzog Ferdinand. Infant von Spanien. 6. Mai 1523. I./8348. Revers des Grasen Rudolf von Sulz wegen Öffnung 
des Schlosses Vaduz 
und seine Belehnung mit dem Schloß Kassenberg.
	        

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