Volltext: Jahrbuch des Historischen Vereins für das Fürstentum Liechtenstein (1936) (36)

Kaiser Maximilians unter denselben Bedingungen und es dürfte sich um dieselbe Person handeln.) 4. August 1488. I./1582. Pfleg- und Amtsrevers auf Erzherzog Sigmund von Herrn Ulrich von Ramschwag, Vogt auf Gutenberg. 19. Juni 1491. I./4982. Ludwig von Brandis, Freiherr, quit- tiert dem Kammermeister des Erzherzog Sigmund, Bern- hart Happ, über 6^ Gulden als Zehrung. die er in dem Geschäft brauchte, das er mit Heinrich Harber für Erz- herzog Sigmund zu Schwaz besorgt hatte. (Urkunde trägt das Ring-Siegel des Brandis.) 29. Juni 1491. I./4867. Ludwig von Brandis quittiert dem Barbier des Erzherzog Sigmund, Mathis, über 15 gülden Rheinisch, die er dem Erzherzog geliehen hatte. (Die Urkunde trägt das Brandiser Ring-Siegel.) 25. September 1491. I./4982. Ludwig, Freiherr von Brandis, quittiert dem Kammermeister des Erzherzog Sigmund, Bernhart Happ, über 17 Gulden 2 Pfennige für das Futter seiner Pferde, das man ihm eine Zeitlang nicht gezahlt hatte. (Die Urkunde trägt ebenfalls das Brandiser Ring-Siegel.) Eine weitere Quittung des Freiherrn Ulrich von Brandis vom August 1492. 30. März 1495. I./279. ' Urteilsbries des Bürgermeisters und des Rates der Stadt Lindau als erbetene Schiedsrichter in der Streitsache der Gemeinden in der Herrschaft Schellen- berg, die dem Freiherrn Ludwig von Brandis zugehörig ist und dem Amtmann und Rat der Stadt FeldKirch von wegen ihrer dort gesessenen Bürger. 19. August 1503. I./5179. Dienstrevers aus Kaiser Maximilian von Graf Rudolf von Sulz, Landgras im Kletgäu. (Ur- kunde mit Siegel des Grafen Rudolf.) 21. März 1504. I./1914. Schuldbrief auf Kaiser Maximilian von Herrn Ulrich von Ramschwag über 150 Gulden. Sieg-
	        

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