Volltext: Jahrbuch des Historischen Vereins für das Fürstentum Liechtenstein (1936) (36)

— 88 — den Erben des Grafen von Toggenburg, 
darunter ist auch Wolfhart von Brandis erwähnt. 7. Mai 1443. II./1971. Wolfhart der Ältere von Brandis. Freiherr, bestätigt die ihm von König Friedrich bei Othmar Litscher angewiesenen 300 Gulden, welche er als aus- stehenden Sold von der an den 
von Mätsch abgetretenen Vogtei FeldKirch zu fordern hatte, vom 
genannten Litscher empfangen zu haben. 20. Februar 1455. I./4161. Ios Griß. Freilandrichter zu RanK- weil 
in Müsinen vidimiert auf Bitte der Frau Clara von Ramschwag geb. von Ems einen Schuldbrief Wilhelms von Starkenberg 
vom 26. Juni 1447. 18. Januar 1456. I./4670. Wolfhart von Brandis der Altere. Freiherr, und 
Sigmund, sein Sohn, bekennen, 
daß sie Herzog Sigmund zu Dienern aufgenommen hat mit jähr- lichem Sold 
von 200 Gulden Rheinisch, Kost und Zehrung für 4 Knechte und Pferde, 
wenn sie an den Hof oder sonst in des 
Herzogs Dienst entboten werden. 1. Dezember 1457. I./4676. Dienstrevers auf Herzog Siamund von Herrn Ulrich von Brandis, Freiherrn, 
mit 6 gerüsteten Pferden 
mit 200 Gulden Provision. (Die 
Urkunde ist in FeldKirch gefertigt.) 23. August 1463. I./126V. Pfleg- und 
Amtsrevers aus Erz- herzog Sigmund von Herrn Ulrich von Brandis, als ihm die Vogtei FeldKirch übertragen wurde. 14. Januar 1466. I./1269. Pfleg- und Amtsrevers auf Erz- herzog Sigmund von BurKhart von Brandts, als ihm die Vogtei über Gutenberg 
für 150 Gulden übertragen wurde. 12. November 1467. I.'5811. Freiherr Ulrich von Brandis fer- tigt einen ErbgerechtigKeitsrevers als ihm Martschlins und Weinberge zu Malans übergeben wurden. 9. Januar 1470. I./3362. Heinrich Walther und Ulrich. Ge- brueder die Ramswäger, bekennen, daß ihnen Herzog Siegmund 1568 gülden Rheinisch von ihrem verstorbenen
	        

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