Volltext: Jahrbuch des Historischen Vereins für das Fürstentum Liechtenstein (1933) (33)

— 7.4 - Die Fragen, ob 
es sich bei dem Grab in dem Felsen des Tnrensteins um dasjenige eines dort verstorbenen Jägers oder Sammlers handelt, ob eine nahe liegende Siedlung voraus- zusetzen ist oder ob gar angenommen werden muß, daß die Leiche von weit her, vielleicht aus dem Rheintal, hier heraus zur Bestat- tung gebracht wurde, Können heute noch gar nicht zur Diskussion gestellt werden: dafür sind unsere Kenntnisse über die Urgeschichte dieser ganzen Alpenregion noch viel zu dürftig. Das geht schon daraus hervor, daß Hockerbestattungen dieser Art im weiten Umkreis noch Keine bekannt geworden sind. Zum Schluß danke ich Herrn I. Ospelt, fürstlichem Rat und Präsident des Historischen Vereins für das Fürstentum Liechten stein, daß er mir Gelegenheit gab, den Fund so genau als möglich zu studieren, Herrn Egon,Rheinberger für die mir gegebenen Aufschlüsse, Herrn Landtagspräsident Pfarrer Frömmelt für die Ueberlassung der Photographie Abbildung 4, Herrn H. Rhein- berger für die Photographie Abbildung 3 und die guten Plnn- mifnahmen Abbildung 1 und 2". ^ Uebci die Geologie des Fundgebietes orientiert'. Schumacher Chr., Geologische Untersuchungen im nordwestlichen Rälikon (Drei Schwestern- Vallin'arops-Eruppe). Diss., 
Berlin, 1929.
	        

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