Volltext: Jahrbuch des Historischen Vereins für das Fürstentum Liechtenstein (1933) (33)

I.n - 9. Wien, Maria Theresia Voigt, 1725. 4. 2 nn.. 120 num.. 10 nn. S. — München. Bayrische Staatsbibl. (4. Kl. meci. 08). 10. Wien. Maria Theresia Voigt. 1731. 4. 2 nn., 120 num.. 10 nn. S. — Wien. Nationalbibl. (69. H. 11). 11. Nürnberg. Trautner 6 Schmidt 1731. 4. S. 467—588. Inns- bruck. Univ.-Bibl. (209247). 12. Nürnberg. Johann Adam Schmidt. 1739. 4. S. 467—588. Wien. Univ.-Bibl.; Innsbruck, Univ.-Bibl. (209247); München, Bayrische Staatsbibl. (4. Kl. msä. 69); Breslau. Univ.-Bibl.; Krumau, Bibl. Schwarzenberg. 13. Wien. Johann Peter Monath. 1741. 4. 2 nn.. 120 num.. 10 nn. S. — München, Bayrische Staatsbibl. (4. Kl. m<zcl. 69): Krumau, Bibl. Schwarzenberg. 14. Wien, Johann Peter Monath, 1752. 4. S. 467—588. — Berlin. Preußische Staatsbibl. (518283); Wien. Bibl. Liechtenstein (13—5—21); Wien. Nationalbibl. (569817-K). Bei einigen Ausgaben erscheint der Druckfehler ..Karossen" für Kravffen. Im übrigen unterscheiden sich die verschiedenen Titel nur durch geringe orthographische Abweichungen und Ver- änderungen in der Zeilenteilnng. In den Wiener Ausgaben ist das Kochbuch separat gezählt und mit den Seitenzahlen 1—119 oder mit Hinzuzählung der letzten Seite von 1—120 numeriert. Die Leipziger Ausgabe 1709 und die beiden Nürnberger 1731 und 1739 sowie die Ausgabe von Monath 1752 fassen das Kochbuch mit dem Granatapfel in gemeinsamer Zählung zusammen und bezeichnen es mit den Seitenzahlen 467—588. Die Auflagen des Kochbuches erscheinen in der Regel zugleich mit denen des Granatapfels, aber auch zwischendurch selbständig, ein Beweis, daß für dieses Buch, das natürlich oft den sicherlich nicht bibliophilen Händen des Kochs oder der Köchin anver- traut wurde und daher dem Untergang und der Vernichtung durch häufigen Gebrauch noch mehr ausgesetzt war, reges Inter- esse und lebhafte Nachfrage herrschte. 1713 druckte Thomas Fritsch in Leipzig ein Werk, das sich als zweiten Teil des Granatapfels bezeichnete:
	        

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