Volltext: Jahrbuch des Historischen Vereins für das Fürstentum Liechtenstein (1933) (33)

— 17 — Naob einem metertieken, zumeist dureb ^Veinberganlagev des 19. ^sbrbunderts aurgssebütteten neuseitlieben ^ekergrund kolgte eine 6V bis 8l)om starke Lebiebte älteren Datums, über 6er sieb gerade noeb siwsi spätrömisebs Nünsen bskanden. I^avb Hans Rbeinbergers ^ukseiebnungen bestand diese Lobutt- masse ans einer obersten lö em dioksn Dage reieblieb mit Xüebenabkällen (VisrKnoeben und Tonis) vermengter, msnr odsr weniger sobwarser Erde, aus einer ibr kolgenden balb so starken, weniger groben, aber sebon Lronsesaeben lübrendsn Erdsebiebt und der dann einsetzenden 35 bis 65 om messenden Lebiebt groben Lteingerolles, in dem die meisten und wiob- tigstsn l^nnde, dis Votivkunde und meisten ^.nbänger aus Lronsebleob, die LruvbstüeKe von ^.rm- und Obrringen aus (Zias verstreut lagen (^bb. 2). Erst die unter dieser ^uksobüttung angotroikens dünn« dunkelbraune und vereinzelte Leberben der Hallstatt /Iia-Isne- Xultur kübrende Erdsobiobt war eine „alteingesessene".
	        

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