Volltext: Jahrbuch des Historischen Vereins für das Fürstentum Liechtenstein (1927) (27)

- IZ4 — auch ersetzt werden mutzte. Dagegen klagten die Schaaner gegen Vaduz wegen nicht richtiger Angabe der Teilhaber bei der Boden- verteilung. Sie wurden aber beim Oberamt abgewiesen. Im Jahre 1891 wurde das Streuemahd „Escher" zwischen Schaan und Vaduz geteilt. Schaan erhielt bei 139 Teilhabern 38,969, Vaduz bei 117 Teilhabern 32.643 Quadratklafter. Planten behielt darauf das Weiderecht. Zehn Jahre darauf erfolgte die Teilung der Waldungen zwischen Schaan und Vaduz und Planten nach der Anzahl der Hausnummern. Solche hotte Vaduz 139, Schaan 164, Planken 33.
	        

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