Volltext: Jahrbuch des Historischen Vereins für das Fürstentum Liechtenstein (1921) (21)

U6 In einer Zeit, in welcher Vaterlandsliebs, Kunst und Charitas einem unfruchtbaren Kosmopolitentum und Materialismus geopfert werden, hält der über dem Gezänke des Tages Stehende gerne Ausschau nach' großen Vorbildern in der Vergangenheit. Fürst Wenzel Liechtenstein gehört zu diesen. Die Geschichte Krönt ihn mit dem doppelten Lorbeer des Feldherrn und Staatsmannes, der Genius der Kunst preist ihn als hochherzigen Mäcen und der Engel der Barmherzigkeit trauerte an seiner Bahre. Sein Name wird niemals ganz aus den Annalen der Geschichte verschwinden.
	        

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