Volltext: Jahrbuch des Historischen Vereins für das Fürstentum Liechtenstein (1917) (17)

beuden 
Spruche? ist: Eiu, regel- mäßiger bescheidener 
Genuß ist mehr >vert, al? eiu einmalige? Viel. Hat jemand da? Essen versäumt, sv Klurnsr mstg, lcm0lsts-n-ossn. kann er mit den Gematten essen. Leute, die zu saut sind, 
sich den Unterhalt zn verdienen, werden geschälten: louV'st.sn s mül nllrsi^Ka.. Kannst dann den Mnnd aus- hängen. Wer beim Essen einen Rest stehen läßt, ivird erinnert: sm ivKiclsr grljZ fsisprumi- E? sei gescheiter: ehrlich 
zer- zi-ns 8c>nt1jZ l<Ii1Kt. . ' sprnngen at? znr Schande ste- hen lassen. a mslslunüss muss a Sinncl . Ein MilchmnS muß eine slnla-n-ic st-nncl lvlrusl-c-n-nn Stunde gesotten nnd eine Stnu- tnst a stnncl knsia. de gekühlt werden nnd sättigt eine Stunde. Wenn einer wacker ißt, sv ißt er ^vis-n-an trösZsr. ivie ein Drescher. Ans die Frage, wa? sie kochen soll, bekommt die Fran znr Äntwvrt: spos Zusts nn nst b">/.I. Etwa? gntc? nnd nicht lützel. Wenn eine Köchin verhungert,' . muss nni, si u'nclsrsm bärcl mnß man sie unter dem Koch- Lsrgi a'ba. ' Herd begraben. Wird ein leichtfertiger Mensch krank, so wird er getröstet: u lirnt ksrclisidt nst, s Knnut Unkraut verdirbt nicht, c? lau t'yr n.n riZM clii. kommt eher ein Regen drein. Gute Kirschcnjahrc werden al? gesundheitsfördernd an- gesehen :
	        

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