Volltext: Jahrbuch des Historischen Vereins für das Fürstentum Liechtenstein (1916) (16)

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ja, das wolle 'er scholl und sei ans der- Steile mit ihnen. > Ein jeder Triesuer habe aber eineil grausameu Stecken bei sich ge- habt, lind da- habe der Weid- mann gesagt, „ich mnß doch anch einen Stecken haben", nnd habe ein Tänneleiu nuSgernvst und habe mit deu Fausten die Äste drab geschlagen: Da hätten dieTriesner noch ärger geschaut/) als wo er ihnen 
den Käse ge- holt habe. Weil-) sie uach Triesen hin- unter gekommen seien, seien sie mit ihm zum Pfarrer gegaugeu, uud da habe der Pfarrer ge- sagt, jetzt solle er mit ihm in die Messe und dann nach der Messe solle er wiederum zu ihm kommen und mit ihm Mareude essen. Das habe der Weidmann also gemacht. Nach 
der Messe habe der Pfarrer gefragt, wie es ihm gefallen habe in der Kirche, lind da habe er gesagt, alles habe ihm gefallen. Aber das nehme ihn Wunder, waS er mit jenem Büblein gehabt habe, wo er so bei den Zehen in die Höhe gehalten habe lind welches so grausam geblutet habe. Aha, habe der Psarrer gedacht, 
der ist uäher bei Gott als ich und alle Triesner, der hat .den. lebendigeil Heiland sel- ber gesehen,, wie er am Krenz, ') gestaunt, als. -
	        

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