Volltext: Jahrbuch des Historischen Vereins für das Fürstentum Liechtenstein (1915) (15)

— 43 — schstrichci, Ztriolig,, Zstrsons; streichen, schtritta, stritte, gstrettg.; streiten, schlüßa, MKg., ZZlossÄ; schließen, flüga. klüM, MoZa; fliegen. schlefara, sloisrÄ, «-slotorki-t; wir. gleiten, schleifen (auf 
dem Eise), bücka, oöka,, bükt, 
trsns. etwas biegen, si 
bök-r, sich bückeu. büga, büM, byM; beugen, biegen. büaza, büs^s, 
Küsüt; ausbesseru, flicken, (abcl. 
buo^xsn, besser machen. schlüza, olz. Sli^s,, 
Alll^t, ss. slilW, unt. slö^Ä; den Hanf schleißen, lücha, luotra., Allonst; 
den Hanf aus der Erde ziehen, hächla, Qöelilg-, glrsoblat; hecheln. rätscha, lÄöü, »räöÄt; 
den Hanf reinigen, fein machen, mit einer Rätscha, rÄös, i. einem hölzernen Werkzeug, 
ob. rköir. salga, talM, gtslMt; die Kartoffeln oder den Mais mit 
der Hacke von Unkraut säubern und zugleich den Boden lockern, lottara, suttsr-r, slottsrg-t, 
los sein, nicht 
fest sein, rottla, rotla, grotlat, rütteln. schtecka, stsKiZ., 
ZstsKt; stecken, pflanzen. Korclöptsl stsk-z., 
Kar- toffeln pflanzen. Mit «tat. v»s ztska, einem eins versetzen. läsa, IssiZ., glssA., lesen, sammeln, pflücken; övisl lsss., Äpfel mit der Hand vom Baume sammelu. knäula, Klrnäulg., Kriiroulgt; knien. plappara, nlApirra, pI-z-pgrÄt; schwätzen, plappern. schnufa, sliütg., gsnükat; atmen, nicht 
notwendigerweise „schwer atmen" oder schnauben. or «nüit irümmÄ, er atmet nicht mehr. triala, trisla, trisliit; geifern, (ongl. clrivol, llrool). dengla, clsnlg., cloylst; 
eine Sense durch Hämmern scharf machen. vartwüscha, 
tsrt^vüsü,, ksrt^vüst; 1. erwischen, 2. entwischen. ränga, rHJÄ, 
ZrvizÄt, olz. rogna.; regnen, sub rsga, iri. der Regen. löngna und läugna, unt. tönns, löugriÄ, »lönnst, 
ZläuMg-t; läugnen. In roiz-z, und lönns haben wir Umstellung von n und wie 
in m-rn von Magnus; ob. aber rogn-z, löMg. 
u. s. w. unegla. üriöglcr, Aürisgl-rt; ss ünoglat irii; es schmerzt mich an den Zehen oder Fingern, wenn sie wieder warm werden, nachdem sie beinahe von der Kälte erfroren waren, eigentlich das Gefühl ohne Nägel zu sein.
	        

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