Cotalanfidjt Des Bodjtoaffcroebtetcs im Hljet'ntal Um Sloi»it«iuno llnli Hf Orllrball »«*<. »Als t-as I«l e*aan_ ».in»!*™ unf> ntuirtfn« n,i,t,„ an In T.n. übt, ,in,nl<ll in gitflmlums 0>4rt«f[<ni TW &r»om hlra« <w« 10 ÜSI/ltawi Brafrn, »In» ,mmr tmU Ii: * gio&i Tammfcrudj fm Slbfin. r-on lim au» fi* i-a» ffiafln am e«pi«nott craeb. ©Hanb» unp Töt((r übnld>rwmm'r unb tauf« unb flulturtn ififtont rUinc» Canb Den nur id.WW (linwobnrrn. (Ubei. g ftun.t, tu«, i öie Schweizer Illustrierte Zeitung bringt in ihrer Ausgabe vom 1. Dezember 1927 eine ganzseitige eindrückliche Abbildung unter dem Titel: «TOTALANSICHT DES HOCHWASSER- GEBIETES IM RHEINTAL» In der Bildlegende heisst es: «Im Vordergrund links die Ortschaft Buchs, rechts das Dorf Schaan. Dazwi- schen der grosse Dammbruch im Rhein, von dem aus sich das Wasser am 25. September und neuer- dings wieder am 10. Nov. über einen Teil des Fürs- tentums Liechtenstein ergoss, Gelände und Dörfer überschwemmte und Häuser und Kulturen zerstör- te. Der Schaden beträgt etwa 10 Millionen Franken, eine enorme Summe für ein kleines Land von nur 10 000 Einwohnern. (Phot. F. Müller, Buchs.)» Schweizer Illustrierte, 1. Dezember 1927 186