Volltext: Jahrbuch des Historischen Vereins für das Fürstentum Liechtenstein (2007) (106)

Kaiser Franz L von Öster- reich, der Kontrahent Napo- leon Bonapartes. Miniatur; Porträt des Kaisers in Uni- form mit Ordensschmuck. Aquarell auf Elfenbein, um 1810; in silbernem Rocail- lenrahmen mit österreichi- scher Kaiserkrone (Wiener Windhundpunze 1872- 1922). 
AUSSENSTELLE WOHNMUSEUM HAUS NR. 12 IN SCHELLENBERG Das Wohnmuseum Haus Nr. 12 in Schellenberg - besser bekannt als das Haus Biedermann - ist be- reits das 12. Jahr als Museum der Öffentlichkeit zu- gänglich. Das Wohnmuseum, von Claudia Hürli- mann und Hedy Biedermann umsichtig betreut, wurde von rund 500 Besucherinnen und Besuchern aufgesucht. Am 16. September 2006, dem 14. Eu- ropa-Tag des Denkmals, der in Liechtenstein dem Thema «Neues Wohnen im Baudenkmal. Das <Brend- lehaus> in Schellenberg» gewidmet war, stand auch das Haus Biedermann als Wohnmuseum ganztägig zur freien Besichtigung offen. AUSSENSTELLE POSTMUSEUM DES FÜRSTENTUMS LIECHTENSTEIN Im Rahmen eines offiziellen Festaktes wurde am 9. März 2006 die Eingliederung des Postmuseums in die Stiftung Liechtensteinisches Landesmuseum durch Frau Regierungsrat Rita Kieber-Beck, Kultur- ministerin des Fürstentums Liechtenstein, in Anwe- senheit zahlreicher Gäste aus Politik, Kultur und Wirtschaft, vollzogen. Neuer Leiter des Postmuse- ums ist lic. phil. Norbert W. Hasler, Direktor des Liechtensteinischen Landesmuseums, Kuratorin des Postmuseums ist nach wie vor Frau Erika Babare. Im Zuge der Neustrukturierung wurden entspre- chende Anpassungen im administrativen Bereich eingeleitet und durchgeführt. In regelmässigen Sit- zungen mit Museumsleitung und Kuratorin werden die administrativen und inhaltlichen Fragen und Projekte diskutiert und gelöst. Nach wie vor erfreut sich das Postmuseum einer grossen Beliebtheit bei Besucherinnen und Besu- chern. Die Besucherzahl konnte sich im Vergleich zum Vorjahr von 9987 auf 12 137 steigern. Erstmals beteiligte sich das Postmuseum im Oktober 2006 an der «Langen Nacht der Museen» und verzeichnete insgesamt 223 Besucherinnen und Besucher. Die beiden Vorträge «Der Postweg des Mailänder Bo- ten» und «200 Jahre Souveränität auf Briefmarken» 284
	        

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