Volltext: Jahrbuch des Historischen Vereins für das Fürstentum Liechtenstein (2006) (105)

LIECHTENSTEINISCHES LANDESMUSEUM 2005 Wanderausstellung des Südtiroler Archäologiemu- seums Bozen, die am 7. November 2006 eröffnet wird. DANK Die Museumsleitung bedankt sich für die zielfüh- rende Zusammenarbeit im abgelaufenen Jahr bei der Fürstlichen Regierung und zahlreichen Amts- stellen der Landesverwaltung, insbesondere der Stabstelle für Kulturfragen, beim Kulturbeirat der Fürstlichen Regierung, beim Stiftungsrat und den Mitgliedern der Museumskommission und den Mit- arbeiterinnen und Mitarbeitern des Liechtensteini- schen Landesmuseums sowie dem Team Museums- führungen. Ein besonderer Dank gebührt allen Mit- arbeiterinnen und Mitarbeitern der Fachstelle Ar- chäologie und Denkmalpflege beim Hochbauamt sowie den für die naturkundliche Sammlung zu- ständigen Mitarbeitern beim Amt für Wald, Natur und Landschaft, ebenso der Leitung der Abteilung Gebäudeunterhalt beim Hochbauamt. Gedankt sei auch den Direktionen zahlreicher befreundeter Mu- seen und Institutionen im In- und Ausland, den Do- natoren und Sponsoren und nicht zuletzt den Besu- cherinnen und Besuchern des Liechtensteinischen Landesmuseums. Vaduz, im Januar 2006 lic. phil. Norbert W. Hasler, Direktor des Liechtensteinischen Landesmuseunis Der Jahresbericht 2005 des Liechtensteinischen Landesmuseums wurde vom Stiftungsrat in seiner Sitzung vom 15. Februar 2006 genehmigt. 
DONATOREN - Liechtensteinisches Landesarchiv, Vaduz - Gemeinde Vaduz - Robert Allgäuer, Vaduz - Viktor Amann, Vaduz - Josef Gassner, Triesenberg - Marie Hasler-Hummer, Bendern - Pfarrer i.R. Franz Näscher, Bendern - Dr. Edwin Oberhauser, Götzis - Arthur Reutimann, Buchs - Maria Verling, Vaduz - Philomena Vogt, Schaan - Dr. Thomas Wanger, Feldkirch SPONSOREN - Karl Mayer-Stiftung, Triesen - International Lottery in Liechtenstein Foundation, Eschen - Kulturbeirat der Fürstlichen Regierung, Vaduz «Die Frage nach unserer Herkunft, nach unseren Wurzeln, nach unserer Identität - all das sind Schlüsselfragen für die Zukunft. Wer sich damit heute beschäftigt, ist nicht reaktionär, sondern pro- gressiv. Es geht um die Überlebensfrage unserer Ge- sellschaft und nicht um eine Idealisierung und Re- staurierung unserer Vergangenheit». Peter Hahne: Schluss mit lustig. Das Ende der Spassgesellschaft. Lahr, 2005, S. 55-56 311
	        

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