Volltext: Jahrbuch des Historischen Vereins für das Fürstentum Liechtenstein (2006) (105)

Kunstdenkmäler-Autorinnen und Vertreterinnen der gengebrachte Vertrauen und die gute Zusammen- GSK in Liechtenstein begrüssen. arbeit. Ein besonderer Dank für die zuverlässige Teamarbeit sei auch an den Geschäftsführer Klaus Biedermann gerichtet. SONSTIGE TÄTIGKEITEN DER AUTORIN Um Datenmaterial wurde die Kunstdenkmäler-Au- torin von der SIKART-Redaktion gebeten. SIKART ist ein vom Schweizerischen Institut für Kunstwis- senschaft in Zürich betreutes Online-Informations- system zur Kunst in der Schweiz und im Fürsten- tum Liechtenstein. Es informiert über historische und zeitgenössische Kunst und Künstler. Am 14. Februar 2006 wurde die finanziell auch vom Kul- turbeirat der Fürstlichen Regierung unterstützte SIKART Datenbank offiziell aufgeschaltet unter www.sikart.ch. Im Berichtsjahr erfolgte zudem eine fruchtbare Zusammenarbeit zwischen der Autorin und Leza Dosch, Chur, der einen Artikel über den Flügelaltar aus der Kapelle St. Mamerten, Triesen, verfasste. Darüber hinaus beriet die Autorin die Verfasserin- nen und Verfasser von Artikeln des Historischen Lexikons FL, die in den Bereich der bisher bearbeite- ten Kunstdenkmäler des Oberlandes fielen. Anlässlich des Europa-Tags des Denkmals am 17. September 2005 führte Karin Hassler vom Liechtensteiner Volksblatt, Ressort Inland, ein Ge- spräch mit der Autorin über die Neubearbeitung der «Kunstdenkmäler des Fürstentums Liechten- stein». Der Artikel erschien unter dem Titel «In der Schwarzen Reihe» und verzeichnete eine erfreuli- che Resonanz aus der Bevölkerung mit Hinweisen und Anregungen für die Zukunft. 
Triesen, 18. Februar 2006 KUNSTDENKMÄLER DES FÜRSTENTUMS LIECHTENSTEIN Dr. Cornelia LIerrmann ANSCHRIFT Kunstdenkmäler des Fürstentums Liechtenstein c/o HVFL Messinastrasse 5 Postfach 626 FL-9495 Triesen Telefon 00423/236 75 38 Telefax 00423/236 75 48 E-Mail cherrmann@hvfl.li DANK Mein Dank gilt all denen, die mich im Berichtsjahr in meiner Arbeit als Autorin unterstützt haben. Ne- ben den bereits oben genannten Institutionen und Personen danke ich der Trägerschaft des Projektes, dem Historischen Verein und seinem Vorstand, be- sonders der Vorsitzenden des Historischen Vereins und der Fachkommission Eva Pepic für das entge- 292
	        

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