Volltext: Jahrbuch des Historischen Vereins für das Fürstentum Liechtenstein (1901) (1)

— 258 — Haber derselben Heinrich von Schellenberg ungünstig und muß dieser vo» seinen Ansprüchen abstehen, Baumann II, 149, s2«K 1405. Aug. 1. Tölzer von Schellen berg siegelt eine Friedensschlußurkunde des Grafen Wilhelm von Montfort nnd Herzogs Friedrich von Oesterreich, Thvmmen II, S, 364, ^267 1405. Sept, 28, Die Walgäner zerstören aus Haß gegen den Adel die Burgen von Bürs, Blumeueck, Jagberg und Rmnschwag, die Eschnerberger die v o n S ch c l l e u b e r g, die von Feld- kirch die Festen Tosters und Mvntsort nnd versuchen vergebens die Schattenburg zu erstürmen, Bucelin S. 290, ^268 1403. Die von Schellenberg verkaufen die Herrschaft Rotis nm 450 Psund Heller an Paul Ringglin zu Leutkirch, Baumann II, 121, s2«tt 14VS. März 17, Constanz, Tölzer und Märk von Schellen- de r g siegeln mit andern die Urkunde, in welcher sich Graf Wil- helm von Montfort - Bregenz mit den Herzogen Leopold und Friedrich von Oesterreich gegen die Appcnzellcr verband. Ürkundenbuch v. St. 
Gallen IV, 784. s27« t4v«. März 18. Constanz. Graf Wilhelm von Montfort-Bregenz erhält von Herzog Leopold v. Oesterreich das Dorf Dorenbüren auf Lebenszeit für seine Dienste gegen die Appenzeller, die er erst thnn solle. Sollte er in diesem Dienste lässig sein, so will der Gras Dornbürn uud den Bregenzerwald den Herzogen für immer wieder abtreten und nimmt als Zengen uud Siegler den Tölzer von Schellenberg. Ürkundenbuch v. St. 
Gallen IV, 784. s27t 1407. Okt. 27. Constauz. Die Ritterschaft in Schwaben verbündet sich mit der Stadt Constanz bis zum 23. April 1409, Teil- nehmer sind mit vielen andern: Marqnard und Egli (Eg- lols) von Schellenberg, Ritter; ferner Tölzer, Rnhti Märk von Wasserbürg und Heinrich von Wagegg, alle von Schellen berg, sNach einer anderen Quelle daselbst notiert: Töltzer v, Schellenberg, Marx v, Sch,,Rüthis«?) Marx v, Sch, von Wasserburg, Heinrich von Sch, zu Wagegg.s Es siegeln: Marquart v, Sch,, Ritter, Tölzer v, Sch. u. a. Ürkundenbuch v. St. 
Galleu IV, S. 823. s272
	        

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