Volltext: Jahrbuch des Historischen Vereins für das Fürstentum Liechtenstein (1901) (1)

- 256 - ziten, so es 
angefangen ist, ist Her Herman von lutrenow und Her Haus vvu friberg einer nach dem andern in den Ziten com- thur da gesin, Geschichtsfreund 
Band XI, S, 97. s2«0 1401. 
Juli 6, Iohannes v, S ch e l l e n b e r g, als Vogt und Pfleger der Kinder des Herrn Conrads von Braßberg, Heinrich von Schellen berg, sein Bruder, uud Walther von Königsegg verkansen Bnrg nnd Bnrgstall Haldenbcrg mit Zubehör dem Andreas Wermeister von Wangen, Gewähren des Verkaufs sind: Graf Wilhelm von Montfort zn Bregenz, Märk von Schellenberg, seßhaft zu Gaienhvsen, Ulrich v, „Kinsegg", seßhaft zu Mörstett, uud H a us von Schellende r g, „mein, des obgenanten 
Hannsen v o n S ch e l l e n b e r g 
s s o n," Urkundenbnch v. St, 
Gatten IV, '630, s2«1 1401. D e 
z, 2, Fehde der Gebrüder Heinrich nnd Ha n S von Schcllenberg gegen daS Kloster Kemptcn, wegen Hoheitsrechten' in dcr dem Stift Kemvten gehörigen Herrschaft Wagegg, Der Stiftvogt Gras Heinrich von Mvntsort zu Tett- nang rückt vor die den Schcllenbergern gehörige Feste Prasberg und zwingt sie zur Uebergabc, Die Schellenberger üben Rache an einem Leibeigenen des Grafen, Die Städte um den Bodensee vermitteln den Frieden zu Lindau, Die Schellenberger verzichten aus die angemaßten Rechte, 
Banmann II, 33, s2K2 1402. N v 
v, 9, N ü rube r g, König Ruprecht hat angesehen getrewc und dankneme Dienste, die sein nnd des Reichs lieber getreuer Merk von Schellcnberg, Ritter, genannt vvn Kyselecke ihm und seinen Vorfahren nnd dem Reiche oft nnd dicke, getrüwelichen williglichen und nützlichen gethan hat und anch fürbaß thun soll nnd mag und hat ihm darum die Kclluhöfe, vor Lindau gclegeu, mit ihren Nutzen und Zngehvrnngen ingc- gcben 
für 200 Gulden, die er ihm darauf geschlagen hat — mit Vorbehalt der Wicdereinlösnng »ach Erlegung der Pfandsumme vvn 200 fl, Gründlichc AnSsührung 
S, 493, s2K3 1402. N v 
v, 3t>, Zivischen dem Grafen Hartmann v, Werdcnberg- Sargnns-Väduz, Bischvf zu Cur, und dcm Grascu Albrecht vou Werdenberg-Heiligenberg zu Bludenz etttstanden MißHelligkeiten, weil letzterer der Meinung war, daß Gras Hartmann und seine Amtleute nicht richten sollen im Mvntnvvn über Totschlag und schädliche Leute, wie sie darüber in Gnggais richten, Znr Beilegung des Streikes wnrde eine Vereinbarang ge- trosten: ebenso wegen des Gerichtes am Eschnerberg,
	        

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