Volltext: Jahrbuch des Historischen Vereins für das Fürstentum Liechtenstein (1901) (1)

194 — ^u6ieibn8 in no-ino arerrietn constituris »bsolviwus et tsnore presvntiurn per -tppsnsionem si^illorum vostrornro absolut.»« pnbliee proüteinur. (Üocl. 8»Ivro. II, 302. s41 1285. April 25. Als Johann von Sumeran Streit hatte mit Werner von Oberhofen über den Besitz eines Hofes entschied Marquard von Schellenberg. s42 Württemb. Staats. A. Weisscnau, Spruchbrief 5. 1285. Sept. 6. Schattbuch. Swigger von Tegginhuscn ent- scheidet cineit Streit zwischen dem Kloster Salem und einem ge- wissen Hoier über Grund und Boden der Burg Waldbnrg. Zeuge mit anderen: Marquard von Schelleuberg. Ooä. 8-tIem. II, 316. s4Ä 1286. Febr. 1. Nachdem trotz des Landfriedens wieder allenthalben in Schwaben Gewaltthat und Unrecht eingerissen, Fehden ohne Ende geführt wurden, wurde anfangs Februar 1286 auf dem Reichstag zu Augsburg der Landfriede mit Ludwig von Baiern erneuert. Schwaben wurde nicht mehr in zwei Teile abgeteilt, sondern für ganz Schwaben wurden 4 Friedensrichter auf- gestellt: Graf Albrecht vou Hoheubcrg, Otto am Steg, Vogt zu Augsburg, uud Markward und Ulrich vou Schcllenberg. Wenn diesen die Beihilfe des Adels nicht genüge, so versprachen der König Rudolf uud der Herzog vou Baieru ihre Unterstützung mit ihrer ganzen Macht. Stalin III, 54. s44 1286. Den. beiden Brüdern Ulrich und Marquard von Schellenberg übergibt König Rudolf vvu Habsburg deu Schutz des Klosters Weisscnau : wie er schon 4 Jahre vorher (1282) sie mit dem Grafen Albrecht von Hvhenberg nnd dem Vogte von Augsburg zu Richtern und Erhaltern des Friedens aufgestellt hatte. Gesch. v. Liechtenstein von Kaiser, S. 161. s45 1286 ? König Rudolf von Habsburg überträgt den Brüder».Mar- quard und Ulrich von Schellen berg, seinen Landvögten in Obcrschwaben, die Verwaltung seiner. Grafschaft Eglofs in Schwaben. Baumann II, 185 s46 (Dr- Baumann, Geschichte des Allgäus). 1286. Juli 1. Ulrich von Bodman, Pfarrer von Feldkirch, und sein gleichnamiger Bruder, Ritter Ulrich v. B. beurkunden, daß zwischen ihnen und dem Domkapitel zu Cur Zwist entstanden sei wegen des Patronates und der Vögten der Fcldkircher Pfarrkirche nnd andere» Zugchörden. Nach längere» Berha»dl»»gc» habe» die Brüder aber eingesehen, daß das Dvmkavirel im Rechte sei, weil
	        

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